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SDS-V MIDI Trigger Vorbereitung

Es dauert noch ein bisschen, bis alle Bauteile für den SDS5 Clone bei mir eintrudeln - einige habe ich noch nichtmal bestellt.
Daher habe ich mich mal rangemacht und einen simplen MIDI-Trigger Converter gebaut.
Um nicht wieder nur komplett das gleiche zu machen, habe ich mich entschlossen, noch einen kleineren Mikrocontroller zu nutzen: den ATtiny2313. Der ATtiny84 fiel raus, weil der keine serielle Schnittstelle bietet. Der ATtiny2313 hat zwar nur 2 kB Flash, aber der sollte auch für kompliziertere Trigger-Konvertierungen reichen (momentan ist er zu 52% gefüllt (1066 bytes) - was hauptsächlich an der komplexeren Ringbufferstruktur und der seriellen Schnittstelle liegt).
Der Konverter ist wirklich sehr simpel und war mit ein paar Zeilen aus dem MIDI-CV Converter auch recht schnell zusammen gestöpselt. Ein paar Fallstricke waren nur wieder die Fusebits und damit zusammenhängende Probleme: Zu falsch gefused (nicht mehr programmierbar) musste der Chip erst wieder gerettet werden - dafür musste ich mich wieder in die Materie reinarbeiten. Dann wieder falsch gefused und diesmal deswegen die CPU mit einem 8mal zu langsamen Takt arbeiten gehabt - das konnte ja nichts werden mit der seriellen Kommunikation mit MIDI. Als das dann nach einigem grübeln und fluchen alles behoben war, funktionierte auch plötzlich der ganze Quelltext so schön, wie ich es mir gedacht hatte und das Delay zwischen einkommender MIDI-Nachricht über die Note (blau im Bild unten) und eigentlichem Trigger (gelb im Bild unten) liegt bei etwa 50 µs, was sehr brauchbar ist. Insgesamt zwischen Tastendruck, Kodierung, schicken, empfangen, verarbeiten der Nachricht und letztlich Triggern des Outputs liegt also knapp mehr als eine Millisekunde. Darüber hinaus ist die Länge des Trigger-Signals, wie auch der MIDI-Channel über Konstanten im Quelltext einfach anpassbar. Da ich bis auf den Attiny2313, auf dem das ganze läuft, und dem Optokoppler für MIDI (sowie den zugehörigen Widerstand- und Diodenkram) nichts weiter brauche, sollte dieses Projekt im Gegensatz zum MIDI-CV Converter auch recht schnell hier zu hause in einen PCB verwandelt und ausprobiert werden können. Das macht allerdings erst dann Sinn, wenn ich weiß, dass 5 V für das Triggern der Module auch ausreicht.
Ist das alles klar und soweit ausprobiert, könnte ich mir noch Erweiterungen für den Quelltext vorstellen, der statt einem simplen Trigger-Signal eine Sequenz solcher Trigger-Signale losschickt und somit Drumrolls und -flames ermöglicht (wie sie beispielsweise der Tanzbär kann).
Der Quelltext ist natürlich wieder auf github gelandet.

MIDI Trigger Testaufbau MIDI Trigger Delay Oszilloskop
MIDI Trigger Testaufbau mit Osziloskop

SDS-V Clone gestartet

Und wieder ein neues Projekt wirft seinen Schatten voraus. Diesmal wird es ein Clone des SDS-V bzw. Simmons Drum Synthesizer sein. Dies war seinerzeit (1981) einer der ersten brauchbaren elektronischen Drum Synthesizer, welcher als Ersatz für ein akustisches Drumset gedacht ist. Klänge die ich bislang von dem Teil gehört habe, waren zwar alles andere als direkt akustisch, aber für sich genommen schon sehr gut. Damals gab's das Modul mit der entsprechenden Menge (üblicherweise 5) Drummodule inklusive zugehöriger Pads zum Spielen wie ein gewöhnliches Drumset.
Ich habe mir 6 PCBs bestellt, diese inzwischen auch erhalten und werde sie nun nach und nach bestücken. Die Mehrzahl von Widerständen und Dioden, sowie Sockel für die ICs sind bereits montiert. Es fehlt noch 'ne ganze Menge Teile - unter anderem auch ein paar relativ teure: ein paar CA3080 wurden damals oft verwendet und waren billig zu erstehen... Heutzutage sind die verdammt teuer. Ebenso geht es mit dem SSM3044, welcher für den Filter auf den Drummodulen eingesetzt wird und früher sehr häufig für analoge Filterdesigns verwendet wurde.
Bin schon gespannt wie ein Flitzebogen, wie das Teil klingen wird, wenn es fertig ist.
Der Plan ist dann, das Teil mit einem Mikrokontroller per MIDI zu triggern.

SDS-V Anleitung und PCBs SDS-V PCBs schon etwas bestückt SDS-V PCB schon etwas bestückt
SDS-V Clone PCBs

Arduino Library für DA8568C

Es vergehen die Tage und Wochen und mein MIDI-CV Konverter wird und wird nicht fertig.
Nicht dass mich das allzu sehr ärgert - gibt genug zu tun und es ist ja nicht so, als würde ich das als Produkt planen. Da nun aber doch jemand nachfragte, ob ich denn nicht ein einfaches Beispiel für meine Arduino-Bibliothek online stellen könne, tat ich genau das und "optimierte" sogleich meinen Code. Der Ursprungscode enthielt viele, viele Verzögerungen beim Initialisieren des Chips - das hatte ich für meinen C Code für den Konverter schon längst geändert.

DAC Arduino Library auf Breadboard
DAC Library für Arduino auf dem Breadboard

Crowminius Frontpanel 19" Rack 5HE

Mit dem Crowminius beginne ich langsam aber sicher - möchte in ein paar Monaten fertig sein. So kam es, dass wieder die Überlegung nach dem Frontpanel kam und ich letztlich beschlossen habe, dass es mir das einfach wert sein sollte.
Also habe ich kurzerhand die fehlenden Elemente im Frontplatten Designer hinzugefügt, alles nochmal geprüft und dann besstellt.
Just heute kam der UPS-Mann und brachte das gute Stück. Wiedermal zeigte sich beim Auspacken und begutachten, warum die Schaeffer AG ihre Preise hat - es sieht einfach wunderbar aus!
Leider löste sich beim Reindrehen einer Schraube in die dafür vorgesehene Buchse selbige von der Rückwand (hier ist wohl die Verbindung nicht ganz so stark, wie sie sein sollte) - das trübte das sonst wirklich gute Bild etwas. Alles andere sind Schusselfehler von mir beim Designen gewesen und betreffen glücklicherweise nur die Rückseite und sind alle lösbar: Ein Dorn für das Display ist an falscher Position (der wird dann einfach entfernt und die 3 übrigen werden das Display auch sehr gut halten); Die drei Schalter oben links sind aus irgendeinem Grund von mir mit Dornen statt Buchsen versehen - gut, dann verwende ich halt Muttern statt Schrauben; Darüber hinaus habe ich bei dem Decay-Schriftzug festgestellt, dass der zu nah am Loch für die Buchse ist - da werde ich wohl die Buchsen nach links ausfräsen und gut.
Natürlich habe ich die Version des Frontpanels dann auch gleich korregiert und wer will, kann sie sich hier herunterladen. ABER ACHTUNG: ziemlich teuer (in fact kostet das Frontpanel allein ungefähr soviel wie PCB und Teile zusammen)!

Crowminius Frontpanel Vorderansicht Crowminius Frontpanel schräg Bedienelemente Crowminius Frontpanel Schriftzug Crowminius Frontpanel Schriftzug Crowminius Frontpanel Anbringung Crowminius Frontpanel Anbringung Display Crowminius Frontpanel Fehler Crowminius Frontpanel Fehler
Crowminius Frontpanel Schaeffer AG

Synth DIY 2015 Zusammenfassung

Das letzte Jahr war nicht übel, was mein Synthesizer Hobby anbelangt. Ich habe endlich umfangreich angefangen, meinen Yusynth Modular Synthesizer zu bauen und neben der Planung ein paar neuer Projekte wie dem Crowminmius, meinem MIDI-CV Konverter um endlich den crOwBX-Synthesizer in Betrieb nehmen zu können auch noch den Arp 1601 Clone soweit vollendet, dass dem nur noch ein Case fehlt. Zum Yusynth passend habe ich mein 66U-Cabinet gebaut. Zu guter Letzt habe ich für den Unterbau des Yusynth Modular Synthesizers ein Regal gebaut, wo links und rechts jeweils 15U 19" Rack passt. Dazwischen sollen möglichst an sowas wie Handtuchhaltern die Patchkabel für den Yusynth gehängt werden (herausziehbar). Weiterhin fehlt nun natürlich immernoch die weiße Lakierung sowohl des Cabinets, als auch des Unterschranks.

Im Backlog sind nun also ein Crowminmius, ein Shruti CS-80 Filter, ein paar Yusynth Module (ARP Filter, Steiner-Parker Filter, VCA, ADSR, noch ein Mixer) und mein eigenes MIDI-CV Modul für den crOwBX, welcher damit ja sozusagen auch noch im Backlog ist.
Für 2016 sind dann die angefnangen Projekte geplant und was halt sonst noch so dazwischen kommt. Ein EDP Wasp Nachbau scheint sich gerade anzubahnen.

Gesamtbild Cabinet, Arp 1601 und Unterschrank Yusynth Oszillatoren Yusynth AC-Mixer und Minimoog VCF Yusynth ADSR, VCA und LFO
Synth DIY Projekte 2015

Yusynth ADSR TL074 gegen LM324

Nachdem ich heute dann in Vorbereitung auf den "großen Audiotest" mal meinen fertiggestellten ADSR aus dem Cabinet geschraubt habe, stellte ich fest, dass aus irgendeinem Grund die LED nicht aufgesteckt war. Ich bin da ja immer etwas vergesslich - kann mich nicht mehr recht erinnern, was da war, aber doch noch dunkel, dass da was komisch war.
Raufgesteckt, ein paar Arpeggiator-GATE-Signale vom Minibrute durchgejagt und festgestellt: die LED leuchtet.
Dann habe ich jedoch mal mein Oszilloskop an den positiven Ausgang gehalten und siehe da: mit LED funktionierte das Betreten der Decay-Phase und Erreichen des Sustain-Levels nicht. Ohne LED funktionierte es wunderbar, wie im Bild vom Oszilloskop, wo ich mitten drin die LED mal dran und mal nicht dran hatte sichtbar wird. Mit LED bleibt die Hüllkuve nach Attack einfach bei 100% kleben und geht erst mit Release wieder runter. Nach etwas Recherche habe ich noch gefunden, dass ich ein Problem offenbar schon selbst gelöst hatte: die Diode D5 und die LED sind in den Grafiken von Yves Usson falsch herum eingezeichnet - aber im Schematic sind sie richtig herum (ohne diese Korrektur hätte die LED gleich gar nicht funktioniert).
Nach weiterer Recherche fand ich einen Thread auf muffwiggler, in dem bei gleich gelagertem Problem geraten wurde, den TL074 gegen einen LM324 zu tauschen. Das hatte mir ja schon Yves Usson geraten bei meinem Problem mit dem LFO. Da hat es allerdings nicht geholfen. Nun jedoch beim Hüllkurvengenerator tat es tatsächlich den gewünschten Effekt: die Hüllkurve sieht nun nur noch sauber aus.

Yusynth ADSR mit TL074 und LED dran bzw. nicht dran Yusynth ADSR mit LM324 und LED dran bzw. nicht dran
Yusynth ADSR mit TL074 gegenüber mit LM324 - LED mal dran und mal nicht

Yusynth VCA und Moog-Filter kalibriert

Nun bin ich dazu gekommen auch endlich den VCA zu kalibrieren - mit der vorgeschlagegen Methode, einen Widerstand zwischen Ausgang des Oscillators und Eingagn des VCA hat das gut funktioniert. Einfach beide Wellenformen (Eingang und Ausgang) mit einem Zweikanal-Oszilloskop anzeigen und so gut es geht angleichen. Auch den Moog-Filter habe ich kalibriert und dabei zunächst wieder einen Fehler festgestellt: Wenn in der BOM steht, dass die Kondensatoren für 50 V ausgelegt sein sollen, dann heißt das nicht "35 V reicht" :-) . Das hat mich eine Weile gekostet - der Ausgang war daher immer irgendwo bei -50 V, was mich stark verwundert hat. Nachdem ich diesen Fehler dann gefunden und behoben hatte, hat dann dann der Emphasis-Regler (Q-Regler/Resonance-Regler, wie auch immer man ihn nennen will) nichts ausgerichtet, was mich wieder geärgert hat. Irgendwann kam ich dann auf die Idee meinen LM3046 gegen einen CA3046 zu tauschen (eigentlich baugleich, nur dass der LM3046 wohl heute noch hergestellt wird) und prompt ging es. Später habe ich ihn nochmal zurück getauscht und es hat immernoch alles funktioniert - komische Dinge passieren eben manchmal. So einfach ist das ;-) .
Abschließend noch ein bisschen mit dem Filter rumgespielt (man kann ihn ja zur Selbstoszillation bringen und dann spielen, wie einen Oszillator...) und demnächst werde ich dann auch mal den Laptop dran hängen, die Kamera aufstellen und ein Video mit Sound machen. Dazu werde ich dann wohl noch ein drittes Power-Kabel löten und damit einen ADSR-Hüllkurvengenerator dazu bringen. Dann gibt es einen Oszillator + ADSR + Moog-Filter, wobei der ADSR des Filters Cutoff Frequenz steuern wird und der Oszillator und ADSR vom Minibrute. Auf diesen Moment freue ich mich schon die ganze Zeit - der will ausgekostet werden :-) .

Yusynth VCA Kalibrierung
Yusynth VCA Kalibrierung bei 1 kHz generiert vom Yusynth VCO

Yusynth erstes Patchkabel

Neuer Meilenstein: Ich habe mir endlich ein zweites Power-Kabel gelötet und auf mein stümperhaftes Verteilerboard gesteckt.
Dieser Vorgang war quasi der Vorbote eines weiteren magischen Momentes für mich und meinen Yusynth: Ich konnte erstmals zwei Module gleichzeitig mit Strom versorgen. Warum ist das so besonders? Nun, weil ich nun zwei Module gleichzeitig in Betrieb haben konnte und diese miteinander verbinden konnte - Hauptsache bei einem Modularsystem ist ja schließlich, dass die Module verschiedenst miteinander verbunden werden können. Also habe ich als erstes mal ein Patchkabel gelegt. Dazu habe ich meine zwei frisch fertiggestellten LFO2s genommen und den Sinus des einen in den FM-Input des anderen gesteckt - womit ich meine erste Frequenzmodulation gepatcht habe. Nun konnte man die nicht hören, aber immerhin auf dem Oszilloskop sehen. Das ist doch auch schonmal was. Als nächstes nun endlich den VCA und den Moog-Filter kalibrieren - das mit dem Powerkabel war ja nur eine kleine Trickserei für den Effekt zwischendurch :-) .

Yusynth Power Verteilerboard Yusynth 2 LFO2 mit Patchkabel verbunden Yusynth 2 LFO2 mit Patchkabel verbunden Frequenzmodulation Sinus mit Sinus Frequenzmodulation Sinus mit Sägezahn Frequenzmodulation Sinus mit Puls
Yusynth 2 LFO2 Module mit erstem Patchkabel - Frequenzmodulation

Yusynth LFO2 und Minimoog Filter

Nach nunwieder einer ganzen Weile habe ich mich diese Woche endlich wieder an meine ausstehenden (fertig bestückte PCBs und Frontpanels) Module meines Yusynth Modular Systems gemacht.
Dabei sind nun die erstaunlich umfangreich zu verkabelnden LFOs fertig geworden und dann auch gleich kalibriert (hierzu war nichts weiter notwendig, als das eh schon vorhandenen Oszilloskop zur Begutachtung der produzierten Wellenformen und ein Schraubendreher, um die Einstellungen anzupassen). Dabei fiel auf, dass beide Module in sowohl der Sinus, als auch Dreieck Wellenform jeweils am oberen Wendepunkt einen heftigen Zacken haben. Da beide Module dasselbe Problem hatten, habe ich natürlich sofort vermutet, dass ich was beim zusammenlöten verbastelt habe. Aber nach genauer Inspektion sowohl der Schematics, als auch meines "Produktes" konnte ich keinen Fehler feststellen. Also habe ich mal wieder Yves Usson angeschrieben - ein wirklich geduldiger Mensch und sehr, sehr freundlich. Er antwortet wieder innerhalb weniger Stunden - großartig! Er meinte, das sei völlig normal für die Module und man würde es nur sehen, aber im Betrieb nicht mitbekommen. Ich bin gespannt - das vorgeschlagene Austauschen von den TL074 gegen LM324 hat leider keinen Unterschied gemacht und auch mein 555er IC ist in der CMOS Variante verbaut - daran liegt es also auch nicht.
Auch der Minimoog Filter ist nun an seinem Frontpanel angebracht und mit ihm verkabelt, allerdings noch nicht kalibriert - auch bei dem fertigen VCA ist das Kalibrieren immernoch nicht vonstatten gegangen. Da lasse ich Eile mit Weile walten ;-)
Wenn der Filter und VCA kalibriert und ein Mixer fertig gestellt sind, fehlt nur noch eine saubere Stromversorgung und ich kann die ersten Töne von meinem Modularsynthesizer aufnehmen - vielleicht passiert das sogar noch vor Weihnachten.

Yusynth LFO2 auf dem Werktisch - Spikes in Wellenform sichtbar Yusynth LFO2 Frontpanel Yusynth LFO2 Verkabelung Yusynth LFO2 Frontpanel von der Seite Yusynth LFO2 PCB Anbringung am Frontpanel
Yusynth LFO2 Modul
Yusynth Minimoog Transistor Leiter Filter Yusynth Minimoog Filter Frontpanel Yusynth Minimoog Filter PCB Anbringung an Frontpanel
Yusynth Minimoog Filter Modul

Yusynth Rückwand

Mit der Oberfräse muss ich mich erst noch zurecht finden. Daher habe ich natürlich beim ersten Betrieb und dem Fräsen der Nut für die Rückwand gleich einen Fräskopf kaputt gemacht. Glücklicherweise war da der Rest des Cabinets schon so zufriedenstellend, dass mich dieser kleinere Fauxpas nicht weiter störte.
Nun ist also der neue Fräskopf eingetroffen und ich konnte ihn sogleich in Betrieb nehmen - diesmal wesentlich vorsichtiger und erfolgreich... Komplett erfolgreich? Nein - natürlich musste der Fräskopf auch dieses mal wieder aufgrund zunehmender Zuversicht und dadurch leichtsinnigerer Handhabung (zu tief eingestellte Frästiefe bei zu hoher Geschwindigkeit beim Vorrücken der Fräse) bersten. Allerdings war da schon alles was nötig ist gefräst und die Rückwand passte wunderbar.
Sie ist nun nicht ganz so hoch, wie das Cabinet selbst - was entweder Luftzufuhr ist, oder wo ich unten noch eine Konstruktion für Stromzufuhr so drunter installieren werde, dass oben plan an der Decke abgeschlossen wird. Das muss ich noch entscheiden.
Lackieren fehlt dementsprechend auch noch - So ein Hobby muss man ja auch auskosten... nicht alles auf einmal erledigen ;-)

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